Der Inhaber des geschlossenen Esslinger Modehauses weist Klüngelei-Vorwürfe im Zusammenhang mit den Bücherei-Plänen der Stadt zurück. Mietforderungen von mehr als einer halben Millionen Euro für die Immobilie bestreitet er.
Alexander Kögel, langjähriger Inhaber des seit Ende Januar geschlossenen Esslinger Modehauses, geht gegen Kritiker in die Offensive. Der Unternehmer wehrt sich gegen Gerüchte, die seinen eigenen Angaben zufolge im Zusammenhang mit der künftigen Nutzung der derzeit leer stehenden Immobilie gegenüber dem Alten Rathaus kursieren.
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